Arnold Classic 2025 Ergebnisse

Arnold Classic 2025 Ergebnisse

Die Classic Physique und die Men's Open haben einen neuen Champion: Derek Lunsford ist neuer Arnold Classic Champion 2025. Deutscher Mike Sommerfeld gewinnt in der Classic Physique. Alle Ergebnisse – im Detail und im Überblick – sowie exklusives Bildmaterial findest du hier.

Arnold Classic 2025 – Alle Ergebnisse

Wer sich die begehrten Titel gesichert hat? Hier sind alle Ergebnisse im Überblick!

Derek Lunsford schockt die Welt: Arnold Classic 2025 Champion

Derek Lunsford holt sich den Sieg! In einem historischen Showdown setzt er sich mit perfekter Kondition und einer weltklasse Back Double Biceps gegen Samson Dauda durch.

Ein epischer Zweikampf
Dauda lieferte eine starke Performance und animierte das Publikum, doch Lunsfords Präzision und Muskelqualität gaben den Ausschlag. Nach einer spannungsgeladenen Entscheidung stemmt Derek Lunsford die Arnold Classic Trophäe 2025 in die Höhe!

Zusätzliche Auszeichnung: Best Posing Award
Neben dem Gesamtsieg sichert sich Lunsford auch den Best Posing Award. Seine souveräne Bühnenpräsenz und perfekt inszenierte Posen machten ihn zum besten Performer des Abends.

Samson Dauda gewinnt den Most Muscular Award
Auch wenn er den Gesamtsieg knapp verpasst, nimmt Dauda den Most Muscular Award mit nach Hause – ein Zeichen für seine überragende Muskelmasse und Präsenz auf der Bühne.

Ergebnisse Men's Open

Platz Name
1. Derek Lunsford
2. Samson Dauda
3. Chinedu Andrew "Jacked“ Obiekea
4. Brandon Curry
5. William Bonac

Finale der Men's Open: Derek Lunsford gewinnt Arnold Classic 2025

Unsere Eindrücke von den Athleten anhand der Einzelpräsentationen.

Derek Lunsford – Kraft und Präzision in Perfektion
Lunsford heute in ebenso guter Form wie gestern im Prejudging. Sein Oberkörper ist prall und seine Beine tief gestreift – genau das, was die Judges sehen wollen. Besonders in seiner Paradepose, dem „Back Double Biceps“, spielt er seine Stärken gnadenlos aus. Er wird den Titel nicht kampflos hergeben.

Akim Williams wie gewohnt stärker als im Prejudging
Es ist bekannt, dass Williams am zweiten Tag immer stärker wird, und auch diesmal bestätigt sich diese Regel. Die Einschnitte in den Beinen sind tiefer als im Prejudging und seine Masse ist beeindruckend. Wäre sein hoher Lat nicht ein limitierender Faktor, wäre er noch weiter vorne dabei – denn der Rest seines Körpers ist schlichtweg spektakulär.

Brandon Curry – Ein Champion bleibt ein Champion
Curry hat sich geschickt präsentiert: Nachdem am ersten Tag sein linker Bizeps leicht bemängelt wurde, zeigt er heute nur seinen rechten Arm – ein cleverer Schachzug. Seine Form bleibt stabil, seine runden Muskelbäuche verleihen ihm den ästhetischen Look, den Fans und Judges lieben.

Andrew „Jacked“ – Ästhetik trifft Showmanship
Mit Terminator-Maske und Augenbinde zu „Like a Prayer“ von Madonna – Andrew „Jacked“ weiß, wie man eine Show abliefert. Körperlich zeigt er sich auf dem gleichen Level wie gestern, aber seine immense Schulterbreite und seine makellose Kür stechen heraus. Das Highlight: Ein Spagat zum Abschluss!

Samson Dauda – Der Favorit der Experten?
Schon im Prejudging war er stark, doch heute setzt er noch eins drauf. Härter als gestern, mit einer besseren Taille und einem tighten Bauch – Dauda sieht heute noch beeindruckender aus. Er liefert eine erstklassige Pose-Performance ab und überzeugt die Experten: „Der holt sich’s wieder“, meint David Hoffmann – eine Prognose, die sich erfüllen könnte.

Shaun Clarida – Die Definition von Endlevel
Reger bringt es auf den Punkt: „Wenn er allein dasteht und nicht kleiner aussieht als die anderen – ist das Endlevel.“ Clarida zeigt unglaubliche Dichte und Muskelreife, einzig das Volumen der Massemonster könnte ihm zum Verhängnis werden.

William Bonac – Die 3D-Freakshow
Bonac präsentiert sich mit einer brutalen Rückenansicht: Die Trennung zwischen Beuger und Quad von hinten ist schlichtweg beeindruckend und sein „ultrakrasser 3D-Look“ lässt ihn aus der Masse herausstechen.

Patrick Moore – Der Ästhet unter den Massemonstern
Keine Frage: Moore sieht spektakulär aus. Doch in puncto Muskelmasse kann er nicht mit den Top-Platzierungen mithalten. Sein Taille-Lat-Verhältnis ist einzigartig, aber in diesem Wettkampf wird es nicht der entscheidende Faktor sein.

Justin Rodriguez mit solider Leistung
Im Vergleich zu den letzten Jahren zeigt sich Rodriguez deutlich verbessert. Eine mögliche Trizepsverletzung könnte ihn jedoch bremsen. Trotz solider Form bleibt er im Schatten der absoluten Elite.

Carlos Thomas Jr. – Härte macht den Unterschied
Die seitliche Beinansicht ist nicht auf dem Level von Lunsford, und insgesamt fehlt ihm die letzte Schärfe. In einem Line-up dieser Qualität kann das entscheidend sein.

James Hollingshead – Das Powerhouse von Kienzl
Definitiv voller als gestern! Seine Konditionierung ist 1A und seine schweren Kniebeugen im Training zahlen sich aus. Die Breite der Schlüsselbeine bleibt jedoch ein Hindernis auf dem Weg nach ganz oben.

Neuer Classic Physique Champion bei der Arnold Classic 2025

Die Classic Physique Finals liefern eine beeindruckende Show – und fördern einen neuen Champion zu Tage: Mike Sommerfeld sichert sich den historischen Sieg als erster deutscher Arnold Classic Champion seit Dennis Wolf (2014, Men's Open) – eine ganz starke Leistung! Die Experten loben: „Wenn Mike in Form kommt, so wie heute, musst du lange suchen und findest trotzdem keine Schwäche.“ Seine dicken Waden, superharten Quads und die perfekte Teilung zwischen Quad, Beinbizeps und Gluteus setzen Maßstäbe. Dazu kommen volle Brust, dicke Arme und herausragendes Posing. Der Latissimus setzt fast unten an der Hose an – eine Seltenheit in der Klasse. Arnold Schwarzenegger zollt ihm höchstpersönlich Respekt mit einem Selfie.


Mike Sommerfeld gewinnt in der Classic Physique bei der Arnold Classic 2025


Logan Franklin
liefert eine starke Vorstellung, wird mit dem Best Posing Award ausgezeichnet und sichert sich zu Recht Platz 2. Bekannt für seine Kür, beeindruckt er mit „Captain America Gesicht“ und einer „gewissen Arroganz“ in der Ausstrahlung – im positiven Sinne. Sein Posing ist makellos, keine Wackler, saubere Bewegungen. David Hoffmann kommentiert: „Immer geil, wenn alles zusammenkommt – wie hier bei ihm.“

Matthew Greggo belegt einen starken 3. Rang. Er zeigt eine extrem gute Form, mit einer schmalen Taille und sehr starken Posen. Im Vergleich mit Michael Daboul hat er in der Seitenpose Vorteile, während Michael von hinten stärker wirkt. Daboul überzeugt mit extremer Form, seine Muskeln sind schon ohne Anspannung sichtbar. Luca Reger merkt an: „Nicht ganz der X-Frame, den man bei anderen sieht, keine schmale Taille wie Mike.“ Dennoch eine sehr starke Leistung und Platz 4.

Wesley Vissers begeistert das Publikum mit seiner klassischen Präsentation und erhält erneut den Ritterschlag, als Arnold Schwarzenegger ein Selfie mit ihm macht. Seine Schultern sind das Paradebeispiel für die Classic Physique-Kriterien. Dennoch reicht es diesmal nur für Platz 5.

Ji Hoon Bang sichert sich Platz 6 und komplettiert das hochkarätige Teilnehmerfeld.

Top 6 der Classic Physique: Ji Hoon Bang, Michael Daboul, Logan Franklin, Mike Sommerfeld, Matthew Greggo, Wesley Vissers (v. l. n. r.) 

Ergebnisse Classic Physique

Platz Name
1. Mike Sommerfeld (Deutschland) 
2. Logan Franklin (USA) 
3. Matthew Greggo (USA)

Eduarda Bezerra triumphiert bei den Wellness Finals der Arnold Classic 2025

Bei den Wellness Finals der Arnold Classic 2025 setzt sich die Brasilianerin Eduarda Bezerra an die Spitze. Schon im Prejudging beeindruckt sie mit einer starken Performance und einem alles überstrahlenden Lächeln. David Hoffmann bemerkt: „Schaut absolut großartig aus“, während Luca Reger ergänzt: „Nicht zu extrem hart, hat natürlichen Flow“. Obwohl ihre Taille weniger ausgeprägt ist, überzeugt sie mit einem harmonischen Gesamtbild.

Die deutsche ESN Athletin Lisa Meiswinkel präsentiert sich mit einer bemerkenswerten Härte und Muskeldefinition. Coach Stefan Kienzl lobt: „Querstreifen, von denen jeder Bodybuilder träumt“ und fügt hinzu: „Fast noch härter als im Prejudging“. Trotz ihrer beeindruckenden Form wird sie in der Confirmation Round von der Mitte nach außen gestellt, da in dieser Kategorie eine weichere Präsentation bevorzugt wird. Am Ende erreicht Lisa einen respektablen sechsten Platz.

Die amtierende Ms. Olympia, Isabelle Pereira Nunes aus Brasilien, beeindruckt mit ihrer Bühnenpräsenz. Obwohl ihre Beine im Verhältnis zum Oberkörper relativ kurz erscheinen und sie nicht die größte Härte zeigte, meisterte sie den Balanceakt hervorragend und sicherte sich den zweiten Platz.

Siegerehrung in der Wellness-Klasse: Lisa, Kassandra, Isabelle, Eduarda, Elisa, Sandra (v. l. n. r.) 

Die Dominikanerin Elisa Alcantara belegt den dritten Platz. Die Kanadierin Kassandra Gillis zeigt sich im Finale flacher als im Prejudging, mit sichtbaren Venen im Abduktorenbereich. Sie belegt den vierten Platz. Die Spanierin Sandra Colorado Acal erreicht den fünften Platz.

Ergebnisse Wellness

Platz Name
1. Eduarda Bezerra (Brasilien)
2. Isabelle Pereira Nunes (Brasilien)
3. Elisa Alcantara (Dominikanische Republik)


Überblick: Ergebnisse vom Freitag – Arnold Classic 2025

Ergebnisse
Classic Physique

  1. Mike Sommerfeld (Deutschland) 
  2. Logan Franklin (USA) 
  3. Matthew Greggo (USA)

Ergebnisse
Fitness International

  1. Jaclyn Baker
  2. Michelle Fredua-Mensah
  3. Tamara Vahn

Ergebnisse
USA Weightlifting

  1. Wird nachgereicht

Ergebnisse
Wellness International

  1. Eduarda Bezerra (Brasilien)
  2. Isabelle Pereira Nunes (Brasilien)
  3. Elisa Alcantara (Dominikanische Republik)

Überblick: Ergebnisse vom Samstag – Arnold Classic 2025

Ergebnisse
Men's Open

  1. Derek Lunsford
  2. Samson Dauda
  3. Chinedu Andrew "Jacked“ Obiekea

Ergebnisse
Pro Wheelchair

  1. Wird nachgereicht

Ergebnisse
Men's Physique

  1. Ali Bilal
  2. Erin Banks
  3. Diogo Montenegro

Ergebnisse
Bikini International

  1. Vania Auguste
  2. Aimee Delgado
  3. Ashlyn Little

Die Prejugdings: Men's Open, Classic Physique, Wellness

In den Prejudgings deutet sich oft schon an, welche Athleten und Athletinnen den Titel unter sich ausmachen werden. Auch dieses Jahr waren die Vorrunden wieder aufschlussreich.

Kopf-an-Kopf-Rennen: Dauda & Lunsford im Men’s Open Prejudging 

Die Men's Open-Kategorie der Arnold Classic 2025 ist mit absoluten Top-Athleten besetzt. Samson Dauda, der amtierende Mr. Olympia, trifft auf starke Konkurrenz: Brandon Curry (ehemaliger Open Mr. Olympia), Derek Lunsford (ebenfalls ehemaliger Open Mr. Olympia) und Shaun Clarida (ehemaliger 212 Olympia-Champion) stehen mit auf der Bühne. Ein hochkarätiges Teilnehmerfeld, das für ein extrem spannendes Prejudging sorgt.

Derek Lunsford, der Mr. Olympia von 2023, bekannt für seinen Wechsel von der 212er-Klasse zur offenen Klasse, feiert sein Debüt bei der Arnold Classic. Er zeigt eine bemerkenswerte physische Weiterentwicklung mit ausgeprägten Querstreifen am Latissimus und fülligerer seitlicher Ansicht. Die Experten kommentieren: „Das Bein ist wild; der beste Derek, den ich gesehen hab.“ Obwohl die Separation zwischen Schulter und Brust noch optimiert werden könnte, beeindruckt seine verbesserte Balance und Härte seit dem letzten Olympia-Auftritt im Oktober.

Derek Lunsford in Top-Form beim Men's Open Prejudging der Arnold Classic 2025

Brandon Curry präsentiert ein starkes Gesamtpaket und zeigt sich im Vergleich zum letzten Mr. Olympia deutlich verbessert. Seine charakteristische Muskelmasse und Vaskularität sind vorhanden, auch wenn Fragen zur Tiefe seiner Muskulatur und einer möglichen Verletzung des linken Bizeps aufgeworfen werden. Die scharfen Kanten und Einschnitte fehlen diesmal etwas, dennoch liefert er eine beeindruckende Präsentation.

Chinedu Andrew "Jacked" Obiekea aus Nigeria zeigt sich in gewohnt beeindruckender Form, kann jedoch deutlich nicht mit Lunsford mithalten, was die Form angeht. Unterschiedlich große Glutealmuskeln und strukturelle Defizite in der Seitenansicht beeinträchtigen seine Gesamtpräsentation.

Samson Dauda, der amtierende Mr. Olympia, hat die Möglichkeit, als Titelträger auch die Arnold Classic zu gewinnen. Seine Präsenz auf der Bühne ist beeindruckend, und seine Größe verschafft ihm einen Vorteil gegenüber Lunsford. Kienzl bemerkt: „Wenn du neben seinem Arm stehst, kriegst du Angst – echt.“ Obwohl Lunsford in besserer Form erscheint, beeindruckt Dauda mit seiner Ausstrahlung und Bühnenpräsenz.

Shaun Clarida, von Stefan Kienzl gecoacht, liefert eine solide Performance ab. William Bonac, ein weiterer Schützling von Kienzl, zeigt sich in sehr guter Form, kämpft jedoch mit strukturellen Herausforderungen und einer fehlenden V-Form, bedingt durch frühere Verletzungen.

Carlos Thomas Jr. beeindruckt mit einem auffälligen Taillen-Bein-Verhältnis und außergewöhnlichen Proportionen. Seine Beinbeuger stechen hervor, jedoch fehlen ihm noch die nötigen Details und die Härte, um eine Spitzenplatzierung zu erreichen.

James Hollingshead aus dem Vereinigten Königreich zeigt kraftvolle Quadrizeps, jedoch mangelt es ihm an einer ausgeprägten V-Form. Seine seitliche Trizeps-Pose zählt zu seinen stärksten.

Im ersten Call-out stehen William Bonac, Derek Lunsford, Samson Dauda, Akim Williams, Brandon Curry und Chinedu Andrew "Jacked" Obiekea. Lunsford und Dauda befinden sich in der Mitte, wobei Lunsford mit feinen Cuts und verbesserten Beinen beeindruckt. Luca Reger staunt: „Diese Cuts hatte er noch nie! Was haben die gemacht?“

Im zweiten Call-out zieht James Hollingshead in die Mitte, während Shaun Clarida an der Grenze zum ersten Call-out steht und sich als Bester in dieser Gruppe präsentiert.

Dann treten Derek Lunsford, Samson Dauda, Brandon Curry und Chinedu Andrew "Jacked" Obiekea als die vier stärksten nochmal in den direkten Vergleich. Lunsford zeigt mehr Details als Dauda, was auf ein Kopf-an-Kopf-Rennen um den Titel hindeutet. David Hoffmann fasst zusammen: „Es wird verdammt eng.“ 

Letzter Call-Out beim Men's Open Prejudging: Andrew "Jacked", Derek Lunsford, Samson Dauda (v. l. n. r.)

Überraschung beim Classic Physique Prejudging

Beim Prejudging der Classic Physique sticht besonders der Deutsche, Mike Sommerfeld, hervor: „An die Beine kommt in diesem Feld keiner ran,“ bestätigt David Hoffmann. Sommerfeld scheint an seine starke Leistung beim Mr. Olympia im Oktober anknüpfen zu können. Er setzt sich klar an die Spitze.

ESN Athlet Wesley Vissers, der amtierende Arnold Classic Champion, zeigt sich gewohnt professionell mit seinem klassischen Posing. Er ist härter als beim Mr. Olympia, aber etwas flacher. Seine Beinrückseite bleibt eine Schwäche, doch seine Champion-Ausstrahlung bleibt unbestritten. Luca Reger kommentiert: „Härte geht nicht viel mehr.“

Auch Michael Daboul, seit Jahren auf der Bühne, liefert ab: Er zeigt sich in seiner bisher besten Form und hinterlässt einen starken Eindruck.

Doch die Überraschung des Tages ist Logan Franklin: Mit tief eingeschnittenen Quadrizeps, vaskulärer Erscheinung und einem einzigartigen Posing-Stil überzeugt er die Experten. Luca Reger lobt: „Geiles Posing, eigener Stil.“ Franklin kommt ursprünglich aus der Men’s Physique und kann in der Classic Physique mit perfektem Ausdruck und Härte glänzen – auch wenn seine Beinbeuger etwas zurückbleiben.

Im ersten Call-Out stehen Logan Franklin, Michael Daboul, Wesley Vissers, Mike Sommerfeld und Matthew Greggo. Wesley wird an den Rand gestellt, was auf eine Platzierung um Rang 5 oder 6 hindeutet. Im finalen Vergleich stehen Mike Sommerfeld und Logan Franklin – fast schon die Bestätigung: Mike führt das Feld an. Franklin hat sich überraschend in die Spitze vorgekämpft. Wie wird die finale Entscheidung der Jury ausfallen? Ab 1:00 Uhr (MEZ), wenn es in die Finals geht, wissen wir mehr. 

Lisa Meiswinkel auf Top-6-Kurs in der Wellness

Beim Prejudging der Wellness-Klasse der Arnold Classic bestätigt ESN Athletin Lisa Meiswinkel ihre starke Form. Die Klasse zeichnet sich durch ein hohes Niveau aus – besonders die amtierende Olympiasiegerin aus Brasilien (#12) gilt als Favoritin.

Coach Stefan Kienzl zeigt sich beeindruckt: „Niemand ist besser in Form als Lisa. Ihre maximale Konditionierung ist herausragend – könnte aber auch ein Nachteil sein, ist eine Grundsatzentscheidung.“ Besonders Lisas Tie-in, der Übergang zwischen Gluteus und Hamstring, setzt Maßstäbe.

Die Jury sieht Lisa im ersten Call-Out aber eher auf Position 5 oder 6. Bleibt es dabei? Die Entscheidung fällt bei den Wellness Finals ab 1:00 Uhr (MEZ). 

Arnold Classic Amateur: William Niewiara macht 2. Platz

Ein erstes Ergebnis gibt es von der Arnold Classic Amateur, in der Classic Physique. Auf dem wohl prestigeträchtigsten Amateur-Wettkampf der Welt stellte sich ESN Athlete William Niewiara der internationalen Konkurrenz und traf unter anderem auf den enorm populären US-Amerikaner Sam Sulek. William brachte ein überragendes Paket auf die Bühne und lieferte sich gegen ebenjenen Sam Sulek ein Kopf-an-Kopf-Rennen um die begehrte Pro-Card und den Startplatz für die Arnold Classic 2026. Am Ende musste sich William knapp dem Lokalmatador geschlagen geben – wir gratulieren zu einem ausgezeichneten zweiten Platz und einer absolut bemerkenswerten Leistung!

Arnold Classic 2025 Ohio